Bahntrassenradeln in der Eifel

Von Aachen zum hohen Venn und nach Gerolstein

Vorgeschichte

Achim Bartoschek ist die Kapazität in Sachen Bahntrassenradeln. Auf seiner Homepage hat er eine umfangreiche Sammlung von Radwegen auf ehemaligen Bahntrassen zusammengestellt, bewertet mit bis zu vier Fahrrädern für die schönsten und interessantesten Bahntrassenradwege nicht nur in Deutschland.
Es war mal wieder an der Zeit eine grössere Radtour zu machen. In einer Zeitschrift fand ich einen Hinweis auf den Vennbahnradweg von Aachen nach Troisvierges in Luxemburg. Bei näherer Recherche fand ich noch eine weitere Bahntrasse, die man mit dem Vennbahnradweg kombinieren konnte: von St. Vith in Belgien zweigte die Strecke nach Prüm ab. Dann gab es ein etwas hügeligeres Zwischenstück bis Gerolstein. Das war das Ziel, eventuell könnte ich dann mit dem Bus nach Daun fahren und von dort noch den Maare-Mosel-Radweg (auch auf einer ehemaligen Bahntrasse) bis nach Bernkastel-Kues fahren.
Die hier beschriebenen Radwege hat Achim mit 4 Fahrrädern bewertet, man sollte sie also einmal befahren haben.

für den interessierten Leser

Zur Einstimmung gibt es wieder ein paar Links.

Achim Bartoscheks Seite der Bahntrassenradwege
Aachen
Monschau
Daun
Vennbahnradweg
Eifel-Ardennen-Radweg
Maare-Mosel-Radweg
Naturpark Hohes Venn
Dauner Maare

Sonntag, 12.07.2015 Anreise nach Aachen

Die Bahnfahrt nach Aachen hätte ich nur mit 2 maligen Umsteigen machen können. Mit einem bepackten Reisefahrrad ist das immer ein ziemlicher Umstand, wenn man die Bahnsteige wechseln muss.
Aachen Rathaus Aachen Dom Von Karlsruhe gab es eine Fernbusverbindung mit Umsteigen in Frankfurt. Ich hatte zumindest die Chance, ebenerdig umsteigen zu können. Mein Gepäck verpackte ich in 2 Müllsäcke und Rita brachte mich zum Busbahnhof in Karlsruhe, auch um einmal auszuprobieren, ob das Fahrrad in unseren Golf passt.
Die Fahrt selbst war entspannt, nur das Umsteigen in Frankfurt war chaotisch. Die Busse halten rund um einen Parkplatz auf der Südseite des Hauptbahnhofs, entweder in der Mannheimer oder in der Stuttgarter Str. Der Gehweg ist ziemlich eng, wenn gerade mehrere Busse ankommen, gibt es Gedränge. Ich wurde mit meinem Fahrrad und dem Gepäck zweimal hin- und hergeschickt, bis ich im richtigen Bus saß. Für die Fahrt nach Aachen wurde das Fahrrad im Gepäckfach untergebracht, das war mir sehr recht, da Regen angesagt war und auf diese Weise das Fahrrad trocken reisen durfte.
Der Bus hielt in Aachen in einer Seitenstrasse beim Westbahnhof, zu meinem gebuchten Hotel waren es etwa 2 Kilometer, es ist lange her seit ich zum letzten Mal in Aachen war, ich hatte es nicht so hügelig in Erinnerung. Nachdem ich eingecheckt hatte, fuhr ich noch in die schöne Innenstadt, schliesslich ist Aachen UNESCO Weltkulturerbe, ich besuchte das Rathaus und den Dom, in den Dom hinein konnte ich leider nicht. In mehreren Läden wurden die bekannten Aachener Printen in verschiedenen Geschmacksrichtungen verkauft, aber Sonntagabend waren die Geschäfte natürlich geschlossen. Im Restaurant "Kaiserwetter" kehrte ich ein, dort konnte man gut essen.
Das Hotel wurde von Moslems geführt, es gab also keine alkoholischen Getränke, zum Frühstück kein Schweinefleisch und überhaupt war noch Ramadan. Aber nebenan war eine Tankstelle, wo man sich mit Bier versorgen konnte. Alles in allem hat die Anreise gut funktioniert, wenn jetzt noch das Wetter einigermaßen mitmachen würde...

Montag, 13.07.2015 Aachen - Monschau (ca. 56 km)

Das Hotel lag an einer Bundesstrasse, nachts war es ziemlich ruhig, aber gegen 7 Uhr wachte ich durch den Verkehrslärm auf.
Aachen Rothe Erde Vennbahnweg Trotz Ramadan war das Frühstück sehr gut, ich musste extra dafür bezahlen, es war nicht in der Übernachtung inbegriffen. Das Restaurant "Kaiserwetter" hat leider seinem Namen keine Ehre gemacht, es setzte Nieselregen ein, ich musste mein Fahrrad im Regen beladen, aber ich wollte los. Der Startpunkt der Vennbahn war der Bahnhof Rothe Erde. Dank eines Stadtplans, den ich vom Portier bekommen hatte, fand ich sehr schnell den Einstieg.
Der Vennbahnradweg ist einer der längsten Bahntrassenradwege Europas, in seiner gesamten Länge berührt er Deutschland, Belgien und Luxemburg. Der Radweg auf der Bahntrasse hat den Reiz, dass die Steigungen moderat sind und teilweise die bahntechnischen Kunstbauten (schöne Viadukte und Tunnel) in den Weg integriert sind. Manchmal sind auch ehemalige Bahnhöfe noch mit alten Signalen und Waggons bestückt, so dass man einen Eindruck bekommt, wie es wohl war, als der Zug noch gefahren ist.

Viadukt Kornelimuenster

Am Bahnhof Rothe Erde hörte auch der Nieselregen auf und ich hatte die Hoffnung, von jetzt an im Trockenen radeln zu können. Obwohl die Steigungen moderat waren, ging es doch permanent bergauf, man konnte es mit dem Fahrrad nicht so einfach laufen lassen. Der erste Halt war in Kornelimünster. Das Kloster wurde im Jahr 814 gegründet, im 9. Jahrhundert zur Reichsabtei ernannt und erhielt grosse Ländereien. Seit 1575 ist Kornelimünster die älteste evangelische Kirchengemeinde des Rheinlands.
Unterwegs wurde ich noch zweimal von Regengüssen eingeholt, die ich im dichten Wald und an einem überdachten Rastplatz (am ehemalige Bahnhof Roetgen) abwartete. Trotzdem wurde ich ziemlich naß.
Die Vennbahn stand unter belgischer Hoheit, es gab einen schmalen Streifen belgischen Staatsgebiets links und rechts der Trasse. Dadurch waren einige deutsche Dörfer vom Rest der Republik abgeschnitten, d.h. um in die Bundesrepublik zu kommen mussten die Einwohner theoretisch kurz durch Belgien fahren. Großzügigerweise verzichtete der belgische Staat auf Grenzkontrollen für die Enklaven.
In Monschau beendete ich die heutige Etappe, fuhr über einen abenteuerlichen Waldweg hinab in den Ort und fragte bei der Tourist Information nach einem freien Zimmer. Man vermittelte mich an das Hotel Globetrotter, aber das konnte ich auf Anhieb nicht finden. Neben der Tourist Info gab es das Hotel Montjoie (der alte Name von Monschau) bei dem ein Schild "Zimmer frei" hing, dort fragte ich und es gab ein Einzelzimmer mit Dusche, die Toilette war aber auf dem Gang. Mein Fahrrad wurde trocken und sicher in einer Garage geparkt, zusammen mit einigen anderen Rädern von anderen Radreisenden.

Monschau Monschau

Abends ging ich in den Ort. Monschau (den Namen bekam der Ort erst 1918) ist durch die Tuchmacherei reich geworden. Es gab viele sehr schöne Fachwerkhäuser, das berühmteste ist das rote Haus, das heute ein Museum beherbergt. Interessant fand ich eine Kirche, die man mittels eines Stegs über die Rur betreten musste.
Monschau ist sehr touristisch, man setzt offensichtlich auf die Besucher aus Belgien und den Niederlanden, die Gasthäuser haben ziemlich abgehobene Preise. Ich kehrte beim Italiener ein und zahlte für eine Pizza und 2 Bier 27 Euro. Das sind Preise wie auf dem Montmartre in Paris.
Dafür habe ich in der Innenstadt weder Bäcker noch Metzger gefunden, es gab keine Möglichkeit günstig an Getränke zu kommen. Ich fand aber das Cafe in dem man die Monschauer Dütchen kaufen konnte, diese Spezialität wurde vor einiger Zeit in einem Bericht in den BNN erwähnt. Monschau Monschau Nach dem Abendessen setzte wieder Regen ein, so dass ich ziemlich zügig zu meinem Hotel zurückkehrte.

Dienstag, 14.07.2015 Monschau - Sankt Vith (ca. 56 km)

Nach dem Frühstück packte ich meine Sachen und fuhr wieder im Nieselregen los. Ich hatte noch ein Gespräch mit einem Radlerpaar aus Holland, die mich fragten, ob ich auch den steilen Waldweg in den Ort hinabgefahren wäre, sie meinten, den Weg würden sie heute aber nicht bergauf zurück zur Vennbahn fahren. Und ich auch nicht, aber die reguläre Strasse war für Radler gesperrt, es gab einen anderen Weg, entlang des Rurtals, der hinauf nach Kalterherberg führte und dort auf die Vennbahn traf. Dort saßen schon 2 Radler in einem Rasthäuschen und warteten den Regen ab, ich fuhr noch ein paar Kilometer weiter, bis ich mich auch unterstellen musste. In Kalterherberg konnte man Draisinen mieten und ein Stück auf der Vennbahn, die in diesem Bereich noch Gleise hatte, fahren, allerdings hatte bei dem Wetter niemand Lust dazu. Irgendwo hier zweigte der Radweg zum Hohen Venn ab, den ich irgendwie verpasst habe, ich wollte dann vom Bahnhof Sourbrodt zum Signal de Botrange abbiegen, aber dort regnete es sehr stark und die Strasse war ziemlich befahren und Lastwagen spritzen mich zusätzlich naß, so dass ich genervt aufgab. Auf diese Weise habe ich den höchsten Punkt Belgiens (694 Meter) verpasst.

Kalterherberg Venn

Immerhin gab es in Sourbrodt eine Metzgerei und einen Obsthändler wo man sich mit Getränken und etwas Essbarem versorgen konnte. Sourbrodt war ein wichtiger Knotenpunkt auf der Vennbahn, die holzverarbeitende Industrie und der Nachschub für einen nahegelegenen Truppenübungsplatz nutzten die Bahnverbindung noch bis 1999.
Das Hohe Venn ist ein Hochmoor, das die Niederschläge wie ein Schwamm aufsaugt und das Wasser in die Bäche und Flüsse die hier entspringen, abgibt. Und dass es viele Niederschläge gibt, konnte ich am eigenen Leib erfahren. Dafür heitert die vielfältige Flora entlang des Vennbahnwegs als Entschädigung für das Wetter immer wieder das Gemüt auf. Ich befand mich hier auf dem höchsten Punkt des Radwegs, zwischen 500 und 600 Meter hoch.
In Born gab es ein langes Viadukt, das nicht in den Radweg integriert wurde, aber auf einer Seite einen Aussichtpunkt hatte von dem man eine schöne Übersicht über die Landschaft hatte.
Sourbrodt Venn Von hier war es nicht mehr weit bis nach Sankt Vith, meinem heutigen Etappenziel. Der Regen hörte nachmittags auf, ich würde also heute Nacht auf einem Campingplatz übernachten können. In Sankt Vith fand ich ein Hinweisschild auf einen Campingplatz, aber vorher wollte ich noch eine kurze Rast machen und einen Cappuccino trinken. Ich setzte mich ins Cafe am Rathaus und beobachtete das Treiben, nicht ohne einen neuen Regenguss abzubekommen, den ich unter dem Sonnendach abwartete.
Der Campingplatz war an ein Schwimmbad angeschlossen, aber das zugehörige Restaurant und die Rezeption hatten Ruhetag. Eine Adresse an der Strasse war angegeben, wo man sich melden sollte, ich zahlte für die Nacht und baute mein Zelt auf. Zwei Paare aus Holland und ein Einzelradler trudelten noch ein und bauten ihre Zelte auf. Zum Abendessen gab es noch etwas von dem, was ich in Sourbrodt gekauft hatte, es fehlte das Bier dazu, aber für heute musste das genügen.

Mittwoch, 15.07.2015 Sankt Vith - Müllenborn (Gerolstein) (ca. 58 km)

Born St. Vith

Morgens kam der Bäcker auf den Campingplatz. Nachdem ich alles gepackt hatte, kaufte ich Croissants für das Frühstück und an einem ruhigen Rastplatz konnte ich Frühstücken. Dort überholten mich die anderen Radwanderer vom Campingplatz und wenn man längere Zeit auf einem Radweg fährt, begegnet man immer wieder den gleichen Radlergruppen, mal bin ich schneller, mal überholen sie mich, man grüsst sich, es geht sehr freundschaftlich zu.
Ein Highlight auf dem Vennbahnweg war der Tunnel bei Lommersweiler, den man mit dem Fahrrad durchfahren durfte, kurz danach war die Abzweigung auf den Eifel-Ardennen-Radweg, einen weiterer Bahntrassenradweg nach Prüm, ich habe es in der Vorgeschichte erwähnt. Ohne es zu bemerken reiste ich wieder in Deutschland ein.
Das Wetter wurde zusehends besser, endlich konnte man blauen Himmel sehen. Der Eifel-Ardennen-Radweg stieg wieder etwas an bis zum Tunnel bei Bleialf. Dieser Tunnel war gebogen und beleuchtet und etwas länger als der Tunnel in Lommersweiler. Im Winter und Frühjahr ist er geschlossen damit Fledermäuse dort ungestört ihren Winterschlaf abhalten können.
Lommerseiler Bleialf Dann ging es wieder bergab bis nach Pronsfeld, ein wichtiger Knotenpunkt an der ehemaligen Bahnstrecke. Eine liebevoll restaurierte KöF ist dort als Denkmal aufgestellt. Von dort war es nicht mehr weit bis nach Prüm.
Am Ortseingang war gleich ein REWE-Supermarkt, der erste Supermarkt seit Aachen, zumindest habe ich keinen unmittelbar am Radweg gesehen. Hier konnte ich mich mit Getränken und etwas Essbarem versorgen. Dann ging es weiter in die Innenstadt. Die Stadt wurde rund um eine Abtei gebaut, die schon 721 gegründet wurde, 799 wurde die Klosterkirche Sankt Salvator eingeweiht. In der Klosterschule wurden viele Söhne des Herrscherhauses und des Adels ausgebildet, so dass der Einfluss der Abtei vom Rhein bis in die Bretagne reichte. Es gab eine umangreiche Bibliothek, aber leider ging sie durch widrige Umstände (Brand, Verlagerung in andere Klöster) verloren. Auch heute noch wird in der Abtei Lehre betrieben, dort ist ein Gymnasium untergebracht.
Pronsfeld Pruem Ich machte eine längere Pause vor der Kirche bevor ich das nächste Teilstück der Radtour anging. Ab hier gab es keinen Bahntrassenradweg mehr, der Weg nach Gerolstein war geprägt durch Berge und Täler, die die Bäche und Flüsse gegraben hatten, aber wo es einen Berg hinauf ging, ging es auch wieder hinab.
So kam ich bis zum Campingplatz Müllenborn, etwa 6 km vor Gerolstein.
Der Campingplatzwart und die anderen Camper, überwiegend Dauercamper, waren sehr nett, das Essen in der Camperklause sehr gut aber die sanitären Einrichtungen eher bescheiden. Sauber, aber ziemlich dunkel und für die Dusche brauchte man eine Marke. Es kam noch ein anderes Radlerpaar, das sein Zelt aufbaute und bei einem Paulaner Weissbier (Pauli) konnte man den Tag entspannt ausklingen lassen.

Donnerstag, 16.07.2015 Müllenborn - Mürlenbach (ca. 25 km)

Wir hatten ausgemacht, dass Rita und ich noch ein paar Tage gemeinsamen Urlaub in Daun verbringen wollten. Ich baute morgens mein Zelt ab und machte mich auf den Weg. Die anderen Radler wollten in eine andere Richtung weiterfahren. Muerlenbach Die 6 Kilometer bis Gerolstein waren wieder eine anstrengende Bergwertung, aber bald war der Ortseingang erreicht, auch dort gab es die üblichen Discounter und mein erster Weg führte mich zum Bahnhof. Von Gerolstein sollte es einen Bus mit Fahrradtransport nach Daun geben, am Bahnhof konnte ich nur den Fahrplan sehen, auf der anderen Strassenseite war das Tourist-I, dort fragte ich, wie das mit dem Bus funktioniert. Das beladene Fahrrad würde wohl eher nicht transportiert, also müsste ich die Packtaschen abmachen und in den Bus einladen, das Fahrrad könnte auf dem Anhänger mitfahren.
Das wollte ich eigentlich nicht.
Ich ging erst einmal in die Fußgängerzone und fand einen Bäcker bei dem ich gemütlich Frühstücken konnte, dann telefonierte ich mit Rita, sie meinte, wir könnten uns ja auch irgendwo am Kylltalradweg treffen, wir machten Mürlenbach als Treffpunkt aus und so gegen Mittag radelte ich los.
Mürlenbach wird überragt von der Bertradaburg, sie wurde vermutlich auf den Resten eines römischen Kastells errichtet, das die Römerstrasse von Trier nach Köln schützen sollte. Die Burg hat ihren Namen von Bertrada, der Mutter Karls des Grossen, die hier gelebt haben soll. (Vielleicht ist Karl sogar dort geboren worden?)
Der Tag war ziemlich heiss (das krasse Gegenteil zu den Tagen im Hohen Venn) so dass ich mich in den Schatten auf eine Bank am Ufer der Kyll setzte.
Schon bald kam Rita und mein Fahrradabenteuer für diese Jahr endete an diesem idyllischen Ort an der Kyll.

Fazit

Bahntrassenradeln ist schön, auch wenn man kein grosser Eisenbahnfan ist. Tunnel und Viadukte haben einen besonderen Reiz und die moderaten Steigungen sind familientauglich. Es gibt im deutschen Mittelgebirge (Eifel, Westerwald, Taunus und Hunsrück) noch viele Bahntrassenradwege und von Museumsbahnen benutzte Bahntrassen, die man erkunden kann: den Ahrtalradweg, den Maare-Mosel-Radweg (den ich dieses Mal leider ausfallen lassen musste) den Schinderhannesweg im Hunsrück, die Brohltalbahn und die Kasbachtalbahn. Die Eifel gibt sich viel Mühe die Landschaft auch für ungeübte Fahrradfahrer interessant zu machen indem sie die Nahverkehrsbusse mit Fahrradanhängern ausstattet. Wenn man sein Gepäck auf 2 Fahrradtaschen reduzieren kann ist das eine wunderbare Sache oder wenn man sternförmig von einer Ferienwohnung aus Ausflüge machen will. Für den Vertreter der Spediteursfraktion (den ganzen Hausstand bei einer Radtour dabei haben) ist das eher weniger geeignet.