Bauernkrieg und Stadtluft

Von Heilbronn nach Nördlingen

Vorgeschichte

Der Anfahrtsweg sollte kurz sein. Heilbronn war mit der Karlsruher S-Bahn erreichbar und von Nördlingen zurück ging es über Aalen und Stuttgart, das war auch nicht so weit.
Mal wieder eine Tour durch Süddeutschland. Wenn man hier wohnt, bietet sich das an, grosse weiße Flecken auf meiner deutschen Radtourenkarte gab es in Norddeutschland, aber die Anreise wäre mit etwas Planungsaufwand verbunden gewesen, da ich aber absolut spontan meine Reise beginnen musste, war der Radurlaub in Süddeutschland die einfachere Variante.
Heilbronn Zuerst wollte ich den Paneuroparadweg weiter in Richtung Osten fahren, er verläuft in weiten Teilen entlang des Burgenradwegs, doch dann erschien mir das zu langweilig, ich entschied mich für den Jagstradweg, vorbei an Götz von Berlichingens Heimat nach Rothenburg ob der Tauber und von dort weiter nach Süden auf der romantischen Strasse über Feuchtwangen und Dinkelsbühl nach Nördlingen.

für den interessierten Leser

Zur Einstimmung gibt es die Links zu den einzelnen touristischen Zielen.

Kocher-Jagstradweg
Radweg romantische Strasse
Rothenburg ob der Tauber
Dinkelsbühl
Nördlingen

und noch ein paar Links zu Wikipedia

Käthchen von Heilbronn
Götz von Berlichingen
Fachwerkhaus

Donnerstag, 09.06.2011 Heilbronn - Jagsthausen (ca. 62 km)

Der erste Teil der Reise war geprägt von Heinrich von Kleist (Käthchen von Heilbronn) und Johann Wolfgang von Goethe (Götz von Berlichingen).
Während Käthchen eine rein fiktive Figur ist, gab es Götz von Berlichingen tatsächlich, er spielte eine Rolle im schwäbischen Bauernkrieg und das bekannte Götz-Zitat ist auf einen schwäbischen Gruss zurückzuführen. Die meiste Zeit verbrachte er allerdings nicht in Jagsthausen, sondern auf Burg Hornberg am Neckar.

Der Beginn meiner Radtour stand unter einem schlechten Stern. (Legg me am ...)
Ich wollte um 9:20 Uhr mit der S-Bahn nach Heilbronn, dem Startpunkt der Tour, fahren. Als ich das Rad aus der Tiefgarage holte, zischte es und das Hinterrad war platt. Ich konnte nichts feststellen, außer das der Schlauch ein Loch hatte, also besorgte ich einen neuen und reparierte das Rad.
So konnte ich erst 2 Stunden später mit der S-Bahn starten. Die Pfingstferien hatten begonnen, unterwegs stiegen viele Schüler ein, die mein vollbepacktes Fahrrad bestaunten. Etwa um 12:30 Uhr war ich in Heilbronn.
Bad Wimpfen Neudenau Der Himmel war ziemlich bewölkt, aber der Wetterbericht hatte nichts von Regen gesagt, also fuhr ich optimistisch los. Der Radweg führte über Neckarsulm nach Bad Friedrichshall, dort bog der Kocher-Jagstradweg in das Jagsttal ab. Die ersten Kilometer fuhr ich auf einem Radweg entlang der 4-spurigen B27, dann vorbei am Audiwerk in Neckarsulm bis ich kurz vor Bad Friedrichshall auf den Neckarradweg traf. An einer Stelle hatte man eine tolle Aussicht auf Bad Wimpfen, hier zweigte der Jagstradweg ab, der über autofreie Wirtschaftwege geführt wurde, sehr ruhig nach dem Lärm entlang der B27. In Neudenau sollte es einen Campingplatz in einem Schwimmbad geben, dort wollte ich übernachten, aber einerseits war der Nachmittag noch nicht so weit fortgeschritten, andererseits fand ich an besagtem Schwimmbad keinen Hinweis, so dass ich noch ein Stück weiterfuhr.

Neudenau Möckmühl

Neudenau und Möckmühl sind Orte mit schönen Fachwerkhäusern, es lohnt sich, die Ortskerne anzuschauen. Insbesondere die Verstrebungen unter den Fenstern sind ausgesprochen kunstvoll.
Den nächsten Campingplatz fand ich kurz vor Jagsthausen. Er gehörte dem Heilbronner Camping Club, der die sanitären Einrichtungen und Duschen eines Vereinsheim mitbenutzte. Der Platz war billig, aber es gab alles, was man brauchte. Außer mir war noch ein Radlerpaar auf dem Platz, die die Jagst abwärts fuhren und mir den Besuch des Klosters Schöntal ans Herz legten.
Ich hatte gerade mein Zelt aufgebaut und wollte mich umziehen, als der Regen anfing. Es regnete etwa eine Stunde, dann setzte ich mich aufs Rad und fuhr nach Jagsthausen, denn rund um den Campingplatz gab es keine Gaststätte.
In Jagsthausen in der Götzenburg waren die letzten Proben für die "Rocky Horror Show", am nächsten Tag sollte die Premiere sein. Im Biergarten einer kleinen Imbiss-Gaststätte saßen mehrere Männer beim Essen, dort setzte ich mich dazu. Die Speisekarte war sehr umfangreich, es gab Pizza und Nudelgerichte, aber auch deutsches Essen und griechische Grillteller.
Schon den ganzen Tag hatte ich den Eindruck, dass mein Hinterrad ein Schlag hatte, auf den ersten Blick konnte ich aber keine Auffälligkeiten feststellen. Auf dem Nachhauseweg wollte ich der Sache auf den Grund gehen. Ich bemerkte, dass mein guter Schwalbe Marathonreifen hinten an einer Stelle aufgerissen war. Vielleicht war das die Ursache für die Panne, die ich gleich zu Beginn der Radtour hatte.
Götz von Berlichingen Kloster Schöntal Jedenfalls würde der Reifen die Radtour nicht überstehen, ich musste zusehen, wo ich einen neuen herbekam. Dabei hatte ich Bedenken, ob ein Fahrradladen in dieser abgelegenen Gegend überhaupt Schwalbe Reifen hatte.
In meiner Radkarte war eine Fahrradwerkstatt in Schöntal verzeichnet, dort wollte ich es morgen versuchen.

Ich hatte noch ein längeres Gespräch mit dem Verwalter des Campingplatzes, der gerade dabei war, ein neues Vorzelt aufzubauen. Er erzählte, dass sie im Winter etwa einen halben Meter Schnee auf dem Vorzelt liegen hatten und dass sie im Frühjahr immer mit Hochwasser zu kämpfen haben. Da sie den Campingplatz als Verein betreiben, sind viele Arbeitsstunden in der Freizeit nötig, um den Platz einigermassen in Schuss zu halten. Die Wohnwagen sind nicht fest installiert, er benutzt seinen Wohnwagen auch für den Sommerurlaub in anderen Gegenden.

Freitag, 10.06.2011 Jagsthausen - Schrozberg (ca. 66,66 km)

Gegen 7:30 Uhr stand ich auf, im Zelt der anderen Radler war es noch ruhig. Ich machte mich fertig und trank einen Instant-Cappuccino, den ich immer dabei hatte. Gegen 9:30 Uhr machte ich mich auf den Weg. Das Wetter versprach ganz ordentlich zu werden. In Jagsthausen kaufte ich mir bei einem Bäcker noch zwei belegte Brötchen. Es kamen gerade mehrere Fahrzeuge des Südwestfunks, vermutlich wegen der Festspiele.
Dann fuhr ich weiter zum Kloster Schöntal. Die barocke Gestaltung des Inneren stammte aus dem 17. Jahrhundert, als das Kloster seine 2.Blütezeit erlebte. Im Kreuzgang ist Götz von Berlichingen beigesetzt. Am Eingang steht ein Schild, das darauf hinweist, dass man sicher von der Schönheit beeindruckt ist, aber dass es sich um ein Gotteshaus handelt, in dem man sich in Stille zu einem Gebet niederlassen sollte.

Schmalspurbahn im Jagsttal Schloss Bartenstein

In Bieringen fragte ich in einem Spar-Markt nach dem Fahrradladen. Man wies mir den Weg und schon bald stand ich vor einer Garage. Das Tor war zu, aber man bat darum zu klingeln, was ich dann auch tat. Eine Frau fragte nach meinem Begehr und dann erschien Edgar Link, der Ladeninhaber und kümmerte sich um mein Fahrrad.
Er schaute sich den defekten Reifen an und fragte mich, ob ich wieder einen Schwalbe Reifen haben wollte. Natürlich wollte ich und er sagte: "Kein Problem, ich habe mehrere Sorten zur Auswahl." Mir fiel ein Stein vom Herzen. Er nahm mich mit in den Keller, zeigte mir verschiedene Varianten und ich wählte den Reifen, der mir am besten erschien. Er montierte den Reifen, nicht ohne mir jede Menge Tipps zu geben, er stellte die Bremsen nach und richtete mein Schutzblech, das zu dicht am Reifen entlang schleifte. Er prüfte die Schaltung, das Lager und das Licht und nach etwa eineinhalb Stunden entliess er mich. Ich bezahlte den Reifen, für seine Dienste verlangte er fast nichts.

Als ich wieder unterwegs war, fielen mir die Gleise einer Schmalspurbahn auf, die mittlerweile an vielen Stellen total zugewuchert waren. Die Jagsttalbahn ist schon seit mehreren Jahren nicht mehr in Betrieb, allerdings gibt es einen Verein, der die Bahn wieder beleben möchte. Näheres kann man hier erfahren

In Mulfingen musste ich das Jagsttal verlassen, es begann eine hügelige Etappe, die mich hoch hinauf auf die Höhen führte, dann hinab in ein Tal und wieder hinauf zu Schloss Bartenstein. Das Auf und Ab schlauchte ziemlich, so dass ich in Schrozberg entschloss, ein Zimmer zu suchen.
Das war aber gar nicht so einfach. Es gab zwei Gasthäuser, die hatten aber geschlossen und ein Gästehaus für Pilger auf dem Jakobsweg, dort wurden aber auch Radfahrer aufgenommen. Glücklicherweise war noch ein Zimmer frei, und die freundliche Familie Weigel nahm mich auf, so dass ich in einem gemütlichen, bequemen Bett in einem Zimmer mit Dusche schlafen konnte. Die Übernachtung kostete 30 EUR mit Frühstück, das war ein guter Preis.
Abends fuhr ich noch in den Ort, nur ein italienisches Restaurant hatte geöffnet, so dass es eine Pizza zum Abendessen gab.

Samstag, 11.06.2011 Schrozberg - Schillingsfürst (ca. 50 km)

Rothenburg vom Taubertal Ankunft in Rothenburg

Nach dem Frühstück packte ich meine Sachen und belud mein Fahrrad, das die Nacht in einem sicheren Keller verbracht hatte. Von dem Regen in der Nacht habe ich nichts mitbekommen.
Ich fuhr zunächst zum Edekamarkt und bunkerte ein paar Getränkeflaschen und etwas Eßbares, bevor ich mich auf den Weg zum Taubertal machte. Der Radweg war wieder sehr hügelig, aber bis Rothenburg war es nicht weit. Der Aufstieg vom Tal in die Stadt war sehr steil, aber endlich war ich oben. Viele Touristen hatten sich versammelt, darunter auch etliche mit dem Fahrrad.
Es fand ein historischer Markt statt, viele unterschiedliche Gruppen zogen singend und musizierend durch die Strassen. An einigen Stellen verlangte man Eintritt und am Nachmittag strömten auch die Besucher in die Stadt.
Es war Zeit zu gehen. Der Touristenrummel nervte sowieso. Man stand irgendwo, um ein Bild zu machen, dann musste sich ausgerechnet jemand vor die Linse der Kamera stellen. Ging man einen Schritt vor, stellte sich jemand anderes genau vor die Linse.

hist. Markt

Mein nächstes Ziel sollte Schillingsfürst sein, dort gab es einen Campingplatz und dort wollte ich einen entspannenden Abend verbringen.
Vom Taubertal ging es wieder hoch auf die Höhen, Schillingsfürst liegt wie Rothenburg am Rande eines Bergrückens. Zum Campingplatz ging es noch etwas berauf und bergab, beim ersten Anlauf hatte er noch geschlossen, so dass ich noch einmal in den Ort fuhr um bei einem Edekamarkt noch einige Dinge für den Abend und den morgigen Pfingstsonntag einzukaufen. Unterwegs wurde ich kurz von einem Regenguss überrascht, aber es war nur ein kurzes Zwischenspiel.
Auf dem Campingplatz gab es eine schöne mit einer Hecke umwachsene Zeltwiese mit einem kleinen überdachten Platz und einem Tisch und Bänken. Das Waschhaus war hell und sauber, in der Campingplatzkneipe gab es Getränke auch zum Mitnehmen.
Der Platz wurde noch richtig voll. Ein Zelt stand dort, eine Gruppe Spanier baute gerade ein kleines Lager mit vier Zelten auf, dann kamen zwei ältere Paare mit zwei Zelten, dann noch eine Familie mit 2 Fahrrädern und Anhängern, in denen die Kinder saßen, die auch ein Zelt aufbauten und zuletzt Freunde von denen, deren Zelt als erstes dort stand, mit einem riesigen Wohnzelt (Zwei Innenkabinen und einem grossen Vorzelt)
Es wurde so gegen halb zehn ziemlich frisch, so dass ich es vorzog, mich in meinen Schlafsack zurückzuziehen.

Sonntag, 12.06.2011 Schillingsfürst - Nördlingen, Heimfahrt (ca. 74,47 km)

Ich stand wieder so um halb acht auf und packte meine Sachen. Der Familienvater vom Zelt nebenan fragte mich, bis wohin ich fahren wollte, wir hatten eine kleine Diskussion, sie wollten auch in die Richtung und er meinte, bis Nördlingen seinen es nur 68 km, das wäre doch eigentlich zu schaffen.
Mein Ziel war eigentlich Dinkelsbühl, aber mal sehen, wie der Tag wird.
Feuchtwangen Stadtmauer von Dinkelsbühl Der Radweg nannte sich "romantische Strasse" und teilweise kam man sich so vor: die Wege waren eher für Pferdekutschen als für Reisefahrräder gedacht, man bekam einen Eindruck, wie das Reisen vor 200 Jahren gewesen sein musste. Der Weg war zwar hügelig, nicht steil aber dafür naturbelassen, also nicht geteert.

Stadtluft macht frei

Aus den Marktsiedlungen, die sich dort bildeten, wo wichtige Strassen sich kreuzten oder am Fuß von Burgen, entstanden die ersten Städte. Weltliche und geistliche Herren verliehen in Gründungsurkunden Stadtrechte, weil sie sich Zölle und Abgaben sichern wollten. Dorfbewohner waren Leibeigene, die an ihren Acker gebunden waren, aber wer ein Jahr und ein Tag in der Stadt gewohnt hat erhielt seine Freiheit.
Hier kann man vertiefend darüber nachlesen.

Das Wetter war bayrisch: blau-weisser Himmel, der erste Tag mit angenehmen Temperaturen. Die erste Station war Feuchtwangen. Dort war gerade der Pfingstgottesdienst in der Kirche, so dass ich sie nicht besichtigen konnte. Es gab einen schönen Marktplatz mit einem netten Cafe, aber dafür war es noch zu früh.
Die nächste Etappe führte nach Dinkelsbühl. Dinkelsbühl Dom in Dinkelsbühl Am Ortseingang bemerkte ich die grosse Anzahl geparkter Autos, jeder Zipfel war zugeparkt, hier musste etwas besonderes stattfinden.
Vom Wassergraben aus machte ich mein erstes Foto vom Stadttor und dann ging es in das Gewühl. Die Stadt war voller Menschen. Hier fanden Heimattage statt, viele Landsmannschaften sind in ihren Trachten erschienen, vor dem Rathaus war ein Bühne aufgebaut, auf der nach der Begrüssung der Lokalpolitiker aus Bayern, Hessen, Baden-Württemberg und der Vertretern der Landsmannschaften lange Reden über Freundschaft, Zusammenhalt, Europa usw. gehalten wurden.
Ich versuchte so viel wie möglich von der schönen Stadt aufzunehmen, ein Bekannter empfahl mir an einem abendlichen Nachtwächterrundgang teilzunehmen, aber das konnte man heute vergessen. Dafür gab es Siebenbürgener Spezialitäten "Mici" zu essen, etwas grössere Cevapcici, die etwas stärker gewürzt waren. Nach etwa einer Stunde hatte ich genug von dem Rummel, das war noch schlimmer als in Rothenburg, so dass ich mich entschloss, weiter nach Nördlingen zu fahren. Irgendwie ist Pfingsten wohl nicht der richtige Zeitpunkt, um solche Städte zu erkunden. Südlich von Dinkelsbühl fand ich ein Hinweisschild zu einem Limesturm, ja richtig, die Römer waren ja auch hier und hier verlief ein Teil der Grenze zum römischen Reich. Limesturm

Der Weg wurde steiler, es ging wieder mehr Auf und Ab, das waren die Verwerfungen die beim Meteoreinschlag entstanden sind, ich näherte mich dem Nördlinger Ries. Nach dem Überwinden des Kraterrands kam ich in die Ebene, in deren Mitte Nördlingen lag. Schon von weitem konnte man den "Daniel" sehen, den 90 Meter hohen Turm, den man besteigen kann. Von dort oben hat man angeblich einen tollen Rundumblick über das Ries.
Aber nach meiner Ankunft stand mir der Sinn zunächst nach einem Eiskaffee, den ich in der schönen Fußgängerzone genoß. Anschliessend fuhr ich zum Bahnhof, wo ich die Zugverbindungen nach Karlsruhe erkundete. Schliesslich machte ich noch eine kleine Stadtrundfahrt per Fahrrad und schaute mir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten an.
Um 19:44 Uhr fuhr mein Zug. Es war noch Zeit für einen letzten Cappuccino und ein Apfelstrudel in einem Cafe neben dem Rathaus, dem ältesten noch benutzten Rathaus Deutschlands. (14. Jahrhundert)
Nördlingen Tanzhaus Nördlingen Neumühle Im Bahnhof kaufte ich mir eine Fahrkarte für 33 EUR und eine Fahrradkarte für 4,50 EUR. In Aalen und Stuttgart musste ich umsteigen, meine Frau holte mich etwa um halb 12 am Bahnhof ab.

Fazit

Das Auf und Ab des Radwegs "romantische Strasse" hat mich ziemlich geschlaucht. Irgendwie bin ich konditionell und auch gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe. Aber das macht nichts! Man muss ja keine Gewalttouren machen. Es gibt genug zu sehen unterwegs und eine Übernachtungsmöglichkeit findet man auch überall.
Ich bin halt ein Jungsenior ;-)