Die Jubiläumstour - 25 Jahre Radtouren

Vom tiefen Pfälzerwald nach Trier

Vorgeschichte

Seit 25 Jahren machte ich ab und zu eine mehrtägige Radtour. Anfangs mit meinen Kindern, später allein erkundete ich hauptsächlich deutsche Gegenden mit dem Fahrrad.
Zur Jubiläumstour wollte ich ursprünglich dort anknüpfen wo ich 1993 angefangen hatte, an der Donau, aber die Ferienzeit und das Wetter belehrten mich, lieber in Richtung Westen durch das Saarland zu fahren. So begann ich mein Abenteuer im tiefsten Pfälzerwald, in Hinterweidenthal. Ziel war Trier, dort hatte ich vor einigen Jahren eine Tour mit meiner Tochter Laura begonnen.
Meine Frau hat mir ob meines fortgeschrittenen Alters strikt untersagt die Campingausrüstung mitzunehmen ("Du ziehst diese Mal nicht wie so ein Packesel los!")(also dieses Mal kein Mitglied der Spediteursfraktion). Ich fühlte mich deshalb schon etwas in meiner Freiheit eingeschränkt, aber ich war schon froh, dass mir meine Frau diese Auszeit gönnte.
2018 war ein extrem heißer und trockener Sommer, im August sollte die Gluthitze etwas nachlassen und für eine Radtour etwas angenehmere Temperaturen herrschen. Schaun mer mal.

für den interessierten Leser

Zur Einstimmung gibt es wieder ein paar Links.

Der Teufelstisch
Rodalben
Saarradweg
Saarbrücken
Völklinger Hütte
Saarlouis
Saarschleife
Trier

Sonntag, 12.08.2018 Hinterweidenthal - Rodalben (27,5 Kilometer)

Gegen Mittag fuhr ich mit dem Zug von Karlsruhe über Landau nach Hinterweidenthal. Trotz etwa 10 Radfahrern, die das Fahrradabteil belagerten, war genügend Platz. Hinterweidenthal hält eine der spektakulärsten Felsformationen des Dahner Start der Jubiläumstour im Zug Felsenlands bereit: den Teufelstisch. In der Sage vom Teufelstisch erfährt man, wie die Felsformation zu ihrem Namen kam. Letztlich waren es Wind und Wetter, die dafür sorgten, dass der Sandsteinfelsen in dieser Form ausgewaschen wurde. Am Fuß des Berges wurde der Erlebnispark Teufelstisch etabliert, mit zwei Biergärten und vielfältiger Kinderbelustigung (inklusiv einer Riesenrutsche, die unterhalb des Teufelstisches begann). Ein Stück weiter war ein Brauereigasthof, wo ich einkehren wollte, aber als es mir nach einer halben Stunde nicht gelang eine Bedienung auf mich aufmerksam zu machen, bin ich wieder gegangen.
Bis nach Rodalben, meinem Ziel, war es nicht sehr weit, der erste Teil des Wegs führte durch ein Tal entlang eines Bachs der etwas Kühlung brachte, insgesamt war der Radweg anstrengend, weil es immer bergauf und bergab ging. Gegen 17 Uhr war ich in Rodalben. Ich rastete an einem Eiscafé und suchte dann das Hotel in dem ich ein Zimmer gebucht hatte.
Mit mir kamen noch zwei Motorradfahrer, wir wurden alle im zweiten Stock unter dem Dach untergebracht, mein Fahrrad konnte ich auf der anderen Straßenseite in einer Garage unterstellen. Dort standen schon zwei e-Bikes, der Hotelmanager meinte, sie wären auch aus Karlsruhe angereist.
Die Kommentare bei booking.com sagten, daß man in dem Hotel sehr gut essen konnte, nachdem ich mich eingerichtet und etwas erfrischt hatte, fand ich mich im lauschigen Garten zum Abendessen ein. Das Essen war wirklich ausgezeichnet, eigentlich ein Gegensatz zu den eher etwas altbackenen und rückständigen Zimmern.
unterwegs nach Rodalben

Montag, 13.08.2018 Rodalben - Saarbrücken (70,7 Kilometer)

Um 7 Uhr morgens wurde ich durch Blitz und Donnergrollen geweckt. Es begann zu regnen. Teufelstisch Natürlich lechzte das ausgedörrte Land nach Regen! Ich hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn es die ganze Nacht geregnet hätte, nur, tagsüber stört der Regen doch etwas, wenn man eine Fahrradtour macht.
Ich ging zum Frühstücken, ging zurück in mein Zimmer und wartete den Regen ab. Als er etwas schwächer wurde, fuhr ich los. Das erste Ziel war ein Lebensmittelladen, wo ich mich mit Getränken eindeckte.
Entlang der Rodalb und des Schwarzbachs ging es nach Zweibrücken, nicht ohne unterwegs einige Zwangsstops wegen verstärkten Regenschauern zu machen. Wartehäuschen an Bushaltestellen hatten sich als Unterstand gut bewährt. Trotzdem wurde ich ziemlich naß.
In Zweibrücken hörte der Regen auf, langsam trockneten meine Kleider während ich ein wenig durch die Fußgängerzone fuhr und in einem Lokal am Herzogplatz einkehrte. Dort gab es Calamaris und Chips als Fingerfood mit einer Aiolisauce. Gut gestärkt ging es weiter nach Homburg-Einöd. Der weitere Weg nach Blieskastel führte über freies Feld und hier wurde ich von einem Hagel- und Starkregensturm überrascht, der ganz plötzlich einsetzte. Innerhalb weniger Minuten war ich wieder einmal durch und durch naß. An einem Stromverteilerhäuschen stellte ich mich unter einen Vorsprung und wartete das Schlimmste ab. Plötzlich riß der Himmel auf, die Wolken verzogen sich und die Sonne schien. Es ist kaum zu glauben welche Kapriolen das Wetter manchmal macht.
Unterstand im Regen Zweibruecken Dafür hatte der Radweg jetzt seine Tücken: Es ging steil bergauf und in der Manier eines Downhill-Pfades steil bergab. Mit einem bepackten Reiserad nicht gerade einfach, für einen Downhillfahrer sicher eine Lust.
Über Nieder- und Oberwürzbach ging es zur Schafbrücke und dann nach Saarbrücken in die Stadt. Dank Google Maps und anderer online Tools hatte ich schon bald das von mir ausgesuchte Hotel gefunden. Morgen wollte ich die Völklinger Hütte besuchen, ich mietete also mein Einzelzimmer für 2 Nächte. Das Hotel machte von außen einen heruntergekommenen Eindruck, Dusche und Toilette waren Stand Ende der 70iger Jahre, aber das Bett, der Schrank und der Schreibtisch waren neu. Alles in allem hatte das Hotel seinen Zenit überschritten, gegenüber entstanden gerade neue Komforteigentumswohnungen, es war eine Frage der Zeit, wann es mit der Sanierung weitergeht.
Mein Fahrrad durfte ich in der Rezeption stehen lassen, Restaurant hatte das Hotel keins, so dass ich zu einem Italiener ein paar Blocks weiter ging. Dort konnte man hervorragend essen, allerdings war der Preis französisch angepasst. Überhaupt war Saarbrücken mehr in französischer Hand als Karlsruhe.

Dienstag, 14.08.2018 Weltkulturerbe Völklinger Hütte

Das Frühstück war nicht im Hotelpreis inbegriffen. Eigentlich war es ein öffentliches Frühstücks-Cafe, wo jedermann für 10 EUR am Buffet teilhaben konnte.
Voelklinger Huette Voelklinger Huette Zwei Häuser weiter war ein Edekamarkt, dort besorgte ich mir etwas zu trinken und dann ging ich zur Straßenbahn, die auch nur ein Block weiter abfuhr. Für 7,40 EUR kaufte ich mir eine Tageskarte nach Völklingen, damit war ich flexibel genug um auch abends noch einmal in die Stadt zu gehen.
Der Zug nach Völklingen war gerade weg, ich musste eine halbe Stunde warten bis der nächste kam. Die Völklinger Hütte lag direkt hinter dem Bahnhof, ein paar Minuten zu Fuß entfernt.
17 EUR kostete der Eintritt, zu Beginn kam man in eine Ausstellung zu Ehren des 90. Geburtstags von Queen Elisabeth II, mit einer Übersicht über die Stationen ihres Lebens.
Ich hatte mir schon zu Hause eine Sammlung von Audiodateien zur Völklinger Hütte heruntergeladen und auf dem Smartphone gespeichert, so dass ich viel Interessantes über den technischen Ablauf der Eisenherstellung und der Arbeit in der Hütte erfahren konnte.
Im Prinzip bestand der Schmelzprozess aus einer Kombination aus Luft, Erde, Feuer und Wasser. Luft wurde benötigt um das Feuer im Hochofen brennen zu lassen (wie in einer Schmiede), Erde ist Eisenerz und Koks, mit dem Eisen gewonnen wird. Feuer wurde benötigt um das Eisen schmelzen zu lassen und Wasser diente der Kühlung des Schmelzprozesses.
Erste Station des Rundgangs war die Sinteranlage. Hier konnte man in einer Videovorführung näheres über den Schmelzprozess und die Arbeit in der Hütte erfahren. Die Vorführungen waren abwechselnd in Deutsch oder Französisch.
Beim Sintern wurden Reststoffe der Eisenherstellung recycelt und dem Hochofenprozess wieder zugeführt.
In der Erzhalle wurden grosse Mengen an Erz gelagert, da die Hütte Tag und Nacht in Betrieb war mussten Puffer vorhanden sein um Leerlauf zu vermeiden.
Voelklinger Huette Voelklinger Huette Die Möllerhalle war der Bauch der Hütte, dort wurden die Hängebahnwagen mit den Rohstoffen beladen die zu den Hochöfen hinaufgebracht wurden.
In der Gichtbühne wurden die mit den Hängebahnwagen herangebrachten Rohstoffe in die Hochöfen eingebracht. Abwechselnd eine Lage Eisenerz, Sinter, Zusatzstoffe und Koks wurden übereinander geschichtet und der Schmelzprozess eingeleitet. Von unten wurde Luft hineingeblasen, von außen wurde mit Wasser gekühlt damit der äußere Mantel nicht überhitzte. Nach dem Schmelzprozess wurde der Hochofen abgestochen und das flüssige Roheisen in Torpedopfannenwagen zur weiteren Verarbetung in ein Stahlwerk gebracht.
Der heißeste Ort in der Hütte war die Kokerei. Dort wurde Kohle zu Koks verarbeitet, der für die Verbrennung im Hochofen notwenig war.
Im Untergeschoß der Möllerhalle war das Ferrodrom eingerichtet. Dort konnte man viel Wissenwertes über die Eisen- und Stahlverarbeitung erfahren.
Zum Abschluß trank ich ein Radler im Biergarten an der Hütte bevor ich mit dem Zug zurück nach Saarbrücken fuhr.
Dort spazierte ich durch die Fußgängerzone zum Sankt Johanner Markt und aß in der Brauereigaststätte "zum Stiefel" einen Gefillten mit Sauerkraut.
Saarbruecken Ich spazierte noch durch das ganze Viertel, ging auf die andere Saarseite nach "Alt-Saarbrücken" zum Schloss und trank zum Abschluß noch ein Bier. Auf dem Sankt Johanner Markt saß ein Harfenspieler der die bekannten bretonischen Weisen von Alan Stivell zum Besten gab. So fand ein erlebnisreicher Tag einen sehr netten Abschluß. Da morgen Feiertag im Saarland sein würde, kaufte ich mir noch im Edekamarkt Getränke für den morgigen Radeltag ein.

Mittwoch, 15.08.2018 Saarbrücken - Mettlach (72 km)

Heute morgen waren etwas mehr Leute beim Frühstücken. Eine größere Radlergruppe und eine Familie saßen noch im Frühstücksraum. Die Radler wollten nach Überherrn und von dort weiter nach Frankreich fahren.
Schleuse am Saarradweg Ich packte mein Fahrrad und fuhr hinunter zur Saar auf den Saarradweg. Es ging vorbei an Völklingen (so hatte ich noch einmal einen Blick auf die Völklinger Hütte vom Ufer der Saar aus) bis nach Saarlouis. Nach ein paar Schlenkern fand ich den Weg in die Innenstadt. Der große Platz war ursprünglich ein Exerzierplatz, umgeben von einer doppelten Platanenreihe. Die Stadt wurde auf dem Reisbrett entworfen, die Straßen vom großen Platz führten in die vier Himmelsrichtungen geradlinig aus der Stadt heraus. Ich fuhr noch zu den Kasematten, Teil der ehemaligen Befestigungsanlage von Vauban, bevor ich weiter auf dem Saarradweg in Richtung Merzig fuhr.
Saarlouis Bei Wikipedia wurde noch erwähnt, dass Saarlouis ursprünglich ähnlich gebaut war wie die Festungsanlage Neuf-Brisach, die noch fast vollständig erhalten ist. Neuf-Brisach hatte ich mit meinem Sohn auf einer Radtour entlang des Rheins 2000 besucht.
Eigentlich hatte ich vor in Schwemlingen zu übernachten, einem kleinen Ort etwas abseits des Saarradwegs, dort bin ich aber bereits um 14:30 Uhr eingetroffen. Das Hotel, das ich mir ausgesucht hatte machte erst um 17 Uhr auf, so lange wollte ich nicht warten und fuhr kurzentschlossen weiter in Richtung Mettlach.
Saarschleife So fuhr ich jetzt einmal von unten durch die Saarschleife. Oben war ich schon zweimal und hatte den Blick auf den gewundenen Fluß und die Burg Montclair genossen. Von unten konnte man sehr gut den Ausichtspunkt des Baumwipfelpfads sehen. So kam ich etwa um 17 Uhr in Mettlach an. Dort herrschte viel Remmidemmi, denn die Innenstadt von Mettlach war ein großes Outletcenter. Alle Cafés waren dicht besetzt, die Outletgeschäfte hatten geöffnet, es war sehr viel los an diesem schönen Tag.
Ich suchte mir das Hotel Saarpark zum Übernachten aus, das Hotel war etwas außerhalb, absolut behindertengerecht, mein Fahrrad konnte ich in der Tiefgarage parken. Gegenüber war der Mettlacher Abteibräu, dort konnte man notfalls zu Abend essen, aber ich entschied mich für das Restaurant Montclair im Hotel. Die Entscheidung war nicht schlecht, das Essen war Saarschleife ausgezeichnet. Ich aß allerdings kein Schnitzel, obwohl das der Renner zu sein schien. Das Hotel war etwas teurer als die letzten beiden, dafür aber auch deutlich besser.

Donnerstag, 16.08.2018 Mettlach - Trier und Heimfahrt (52,3 km)

Michaelskapelle Nach dem sehr guten Frühstück machte ich mich wieder auf den Weg. Das letzte Highlight auf meinem Weg war Trier. In diesem Jahr wurde der 200. Geburtstag von Karl Marx gefeiert. Ihm zu Ehren hatte die Stadt Trier einen 0-EUR Schein herausgebracht, der alle Merkmale eines normalen Geldscheins aufwies und den man für 3 EUR in der Tourist-Info erwerben konnte. Mein Sohn Michael wollte unbedingt, dass ich einen besorgte, also war das Ziel heute die Tourist-I an der Porta Nigra in Trier.
In Taben-Rodt sah ich die Michaelskapelle auf dem Berg hoch über dem Saartal, die Klause bei Kastel-Staadt konnte man nur zu einem kleinen Teil sehen. Das war die Gegend in die ich vor einigen Jahren einmal einen Ausflug mit meinen Freunden gemacht hatte. Gegen Mittag erreichte ich Saarburg, dort musste ich unbedingt ein Eis in dem Eiscafe am Markt essen, das hatte schon fast Tradition.
Der weitere Weg nach Trier war unspektakulär, ich passierte einige Wohnmobilstellplätze und Campinplätze und ohne es zu merken fand ich mich plötzlich an der Mosel wieder. Dank Google-Maps fand ich den richtigen Weg zum Tourist-I in Trier, Klause bei Kastel Hinweisschilder für Radfahrer waren dünn gesät, das wusste ich noch von meiner Radtour mit meiner Tochter 2001.
An der Porta Nigra war ein ähnliches Gewimmel wie am Brandenburger Tor in Berlin. Der Sight-Seeing-Bus fuhr gerade vorbei und die Bimmelbahn startete zur Stadtrundfahrt. Jeder wollte die alten, römischen Bauwerke sehen.
Saarburg In der Tourist-Info war auch viel Betrieb, aber 0-Euroscheine kaufte niemand. "Sind Sie extra mit dem Fahrrad hierher gekommen wegen der 0-Euroscheine?" fragte mich die Dame an der Info. "Ja, sogar aus Karlsruhe." erwiderte ich. Ich kaufte 5 Scheine, für die ganze Familie. Dann fuhr ich zum Bahnhof, kaufte mir ein Rheinland-Pfalz-Ticket und fuhr mit dem nächsten Zug über Neustadt an der Weinstrasse zurück nach Karlsruhe. Gegen 19 Uhr war ich zu Hause. In Ettlingen hatte es so gut wie gar nicht geregnet, die Maisfelder und Grasflächen waren braun, man kam sich vor wie in Griechenland.

Resumee

Bei einer Jubiläumsfahrt ist ein kleiner Rückblick erlaubt. Von den 18 Touren, die ich in den letzten 25 Jahren gemacht habe, waren nur 5 Touren ohne Regen. Mal hatte ich komplette Regentage und bin sehr naß geworden, mal regnete es nachts oder ich konnte mich für einen Regenguss in einen Biergarten oder unter ein Dach retten.
Saarburg Trier Die ganzen Jahre hat mich mein schwarzes Fahrrad von der Fahrradmanufaktur mit mehr oder weniger Gepäck getragen. Während meiner Fahrradtouren waren Pannen ausgesprochen selten, auch Dank der guten Schwalbe-Reifen. Nur einmal tauschte ich vorsichtshalber in einem Fahrradladen den Reifen des Hinterrads.
Toitoitoi hatte ich auf meinen Touren auch keinen Unfall oder Sturz, ich bin immer heil zurückgekommen. (Abgesehen vom Muskelkater, weil ich natürlich nicht genug geübt hatte).
Vielleicht war das jetzt meine letzte Tour in dieser Form. Meine Frau sieht es immer skeptisch, wenn ich alleine mit dem Fahrrad losziehe, sie plädiert für Sternfahrten von einem festen Domizil ohne Gepäck, sie würde dann mit dem Auto den Rückholdienst machen, damit ich nicht den gleichen Weg wieder zurück fahren muß. Das Alter macht sich so langsam bemerktbar, vielleicht muss ich doch irgendwann elektrisch fahren, mittlerweile gibt es genug Vertreter der e-Bike Fraktion.
0-Euroschein Mir hat es immer viel Spaß gemacht, die Radabenteuer zu erleben und wenn es das Wetter erlaubte, im Zelt zu übernachten, draußen zu sein. Mal sehen was die nächsten Jahre bereit halten. Pläne gibt es viele...